Russischer (Panda-)Bär erwacht! Baby "Katjuscha" spielt nachts im Moskauer Zoo
Die beiden Elterntiere "Ding Ding" und "Ruyi" wurden 2019 aus Peking nach Moskau gebracht und leben im Moskauer Zoo in dem Pavillon "Chinesische Fauna", der damals vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping eingeweiht wurde. Während die pelzige "Panda-Diplomatie" zwischen den beiden Ländern wächst und gedeiht, ist aktuell ein erneutes Treffen von Putin und Xi geplant: vom 16. bis 17. Mai in China.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.