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Protest bei Kanzlergespräch von Scholz: "Die Demokratie darf nicht infrage gestellt werden"

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich beim Kanzlergespräch am Dienstag den Fragen von 160 Bürgern gestellt. Im Stahlpalast in Brandenburg an der Havel hatten die Bürger knapp eineinhalb Stunden Zeit, um dem Bundeskanzler ihre Fragen zu stellen.

Dabei ging es um ein breites Spektrum an Themen: Migration, die Kriege in der Ukraine und in Nahost, der Umgang mit der AfD sowie über die finanzielle Lage Deutschlands. 

Vor dem Stahlpalast kamen rund 150 Menschen zusammen, um ihre Unzufriedenheit mit Olaf Scholz zu zeigen. Sie kritisierten die Politik der Ampelregierung, die Rolle Deutschlands im Ukraine-Krieg sowie das ungeklärte Migrationsproblem.

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