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EU-"Demokratie": Teilnahme an russischer Präsidentschaftswahl wird wie schwere Straftat behandelt

EU-Länder versuchen sich in die russischen Präsidentschaftswahlen einzumischen, indem sie die Teilnahme daran auf ihrem Territorium kriminalisieren. Das werde laut der Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, nicht folgenlos bleiben.

Auf einer Pressekonferenz am 6. März erklärte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dass eine Reihe von Ländern für die Teilnahme an den russischen Präsidentschaftswahlen auf ihrem Territorium negative Konsequenzen angekündigt haben. Zu diesen Ländern gehören Lettland und Estland, auch Finnland führt eine noch nie da gewesene Diskreditierungskampagne durch.

Sacharowa betonte, dass alle Versuche, sich in die Wahlen einzumischen, als Versuch der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Russlands betrachtet werden und nicht folgenlos bleiben.

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