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Ungarn drängt auf sofortigen Waffenstillstand: Chance für Friedensgespräche und Friedensabkommen

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat am Dienstag vor dem UN-Sicherheitsrat für den Frieden in der Ukraine plädiert.

Er betonte dabei, dass der Krieg einen Migrationsdruck verursache, die Terrorgefahr erhöhe und den Kampf gegen den Klimawandel erschwere. Das alles bilde einen "schrecklichen Teufelskreis", den es durch gemeinsame Anstrengungen der globalen Gemeinschaft zu durchbrechen gelte.

"Ungarn drängt auf einen sofortigen Waffenstillstand, da dieser die Chance für Friedensgespräche bietet. Bei diesen Gesprächen besteht die Hoffnung, dass ein Friedensabkommen zustande kommt", so Szijjártó.

Ungarn habe zudem bisher über eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. "Wir können sehr leicht in eine Krise geraten, die völlig unlösbar sein wird", schloss er.

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