Kurzclips

Nach Zerstörung eines Munitionslagers in der Ukraine: Erhöhte Strahlenwerte in Polen gemessen

In der polnischen Stadt Lublin im Osten des Landes sollen erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen worden sein. Dies hätten Messungen der Maria-Curie-Skladowska Universität in Lublin ergeben. Demnach ist der Wert für Bismut stark angestiegen. Es ist anzunehmen, dass radioaktiver Staub aus Chmelnizki mit dem Wind nach Lublin gelangt ist.

In der Nacht zum 13. Mai hatten russischen Streitkräfte hochpräzise Angriffe auf Lagerstätten für westliche Ausrüstung und Munition in der Ukraine durchgeführt. Eines dieser Depots wurde in der Stadt Chmelnizki zerstört. Nach Angaben sollen in den Depots auch Munition mit abgereicherten Uran gelagert worden sein. Zuvor hatte Großbritannien erklärt, diese Art der Munition der Ukraine liefern wollen.

Wir haben mit dem wissenschaftlichen Sekretär des europäischen Ausschusses für Strahlenrisiken Christopher Busby gesprochen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.